Kadischenallee 8, 9504 Villach
Kärnten – Österreich
Anwendungsgebiete:
Thermen & SPA –
JOSEFINENHOF WARMBAD VILLACH
Im Wohlgefühl baden/schwimmen
Wo die Lebensfreude sprudelt
Die Warmbader Quellen in Villach, Kärnten, bieten ideale Voraussetzungen für Gesundheitsvorsorge und Regeneration, um Körper, Geist und Seele zu stärken.
Fotoserie für eine Grossansicht klicken Sie bitte auf die Bilder
Im ThermenParkHotel Josefinenhof fällt es leicht, dem Körper jene Regeneration zu gönnen, die er braucht, um dem Tempo der Zeit gerecht zu werden. Ob Kur, Therapiepaket oder Wohlfühlwoche: Aktive Gesundheitsvorsorge steht dort hoch im Kurs. Im Viersternehotel versteht man Kur als ganzheitlichen Begriff, denn neben medizinischer und therapeutischer Kompetenz tragen auch die landschaftlich reizvolle Umgebung und die familiäre Atmosphäre zum Erfolg eines Aufenthaltes bei.
Wer im 29,9° C warmen Thermalwasser schwimmt, wird dessen Kraft spüren. 10 Millionen Liter sprudeln täglich aus den sechs Warmbader Quellen, füllen alle Schwimmbecken und Therapieeinrichtungen des Thermenkomplexes mit sieben Betrieben sowie das Thermal-Urquellbecken des Heilbades. Aschl hat nicht nur den Josefinenhof mit langlebiger Edelstahl-Entwässerungstechnik ausgestattet, sondern auch die nahe, hochmoderne Kärnten-Therme. Bereits die Römer wussten die Vorzüge von Warmbad zu schätzen, vor mehr als 2000 Jahren genau dort, wo sich heute das Zentrum des Villacher Gesundheits- und Wohlfühl-Tourismus befindet.
Nach der Eröffnung der kaiserlich-königlichen Staatsbahn 1873 erfreute sich die Kuranstalt eines Gästebooms.
Das goldene Zeitalter brach an der Schwelle zum 20. Jahrhundert an. Publikumsmagnet war das erneuerte Hallenbad, das als größtes in Europa galt und mit Zwiebeltürmchen und Orangerie ausgestattet war. Dazu kamen ein Freibad, ein „Criquetplatz“ und ein kleiner Zoo im Kurpark. „Alles atmet in diesem Erholungsorte den heitersten Genuss eines träumerisch-poetischen Daseins“, schwärmten damals die „Villacher Nachrichten“. Die Therme war zum noblen „Excellenzenbad“ aufgestiegen, wo sich Militärs, Beamte und Hochadel aufhielten. Auch Friedrich August III., der letzte König von Sachsen, und Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este trugen sich ins Gästebuch ein.