Erdberger Lände , 1030 Wien
Wien – Österreich
Anwendungsgebiete:
Parkhäuser & Tiefgaragen –
Hervorragend wohnen
Früher standen auf dem Areal der Erdberger Lände die Busse der ÖBB. Jetzt befinden sich dort 800 Wohnungen, Büros, Geschäfte und ein Park.
Da hat wohl die Prinzessin den Frosch geküsst: Aus dem trostlos erscheinenden Industriegebiet südlich des Donaukanals wurde binnen drei Jahren ein hippes Wohnviertel. Zwei Immobilienentwickler investierten 180 Millionen Euro in das Projekt. Sieben Architekten sorgten dafür, dass alles ein wenig anders aussieht.
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Das Ergebnis ist eine lockere Verbauung mit zehn Wohnkomplexen und viel Grün. Ein Teil der 25 Meter hohen Front Richtung Erdberger Lände ragt im wahrsten Sinne des Wortes hervor. Die oberen drei Stockwerke mit auskragenden Balkonen sind ein Blickfang.
Die darin Wohnenden haben einen prächtigen Blick den Wiener Prater. Vor mehr als 250 Jahren, am 7. April 1766, vermeldete die „Wiener Zeitung“ im Namen von Kaiser Joseph II.: „ […] daß künftighin und von nun an, zu allen Zeiten des Jahrs, und zu allen Stunden des Tags, ohne Unterschied jedermann in den Bratter sowohl, als in das Stadtgut frey spatzieren zu gehen, zu reiten, und zu fahren […] erlaubet, auch Niemanden verwehrt seyn soll, sich daselbst mit Ballonschlagen, Keglscheibn, und andern erlaubten Unterhaltungen eigenen Gefallens zu divertiren […].“ Das Leben, ein einziges Vergnügen?
Das neue Zuhause in der Erdberger Lände 36 vereint jedenfalls die perfekte Mischung aus Stadtleben, Ruhe und Erholung für einen attraktiven Lebensstil. Wer trotz bester öffentlicher Anbindungen mit dem Auto unterwegs ist, findet in der Tiefgarage bequem einen Abstellplatz.
Dort spiegelt sich das hohe Niveau der Ausstattung des Hauses wider: Die Parkflächen werden mittels der absolut dichten Parkdeckrinne SECURIN von ASCHL entwässert. Die patentierte Geometrie verwendet Dehnungsrisse im Boden als Drainage und lässt das Wasser direkt in die Rinne fließen. Deshalb trocknen Stellplätze schneller auf. Der Bodenaufbau wird nachhaltig geschützt, Schäden an der Bausubstanz werden vermieden.