Gerhard-Hanappi-Platz 1, 1140 Wien
Wien – Österreich
Anwendungsgebiete:
Gewerbe & Kommunal –
Das Stadion das alle Stückerl spielt!
Beeindruckend, das neue Fußballstadion in Grün-Weiß: 1.100 Lautsprecher, ebensoviele Brandmelder. WLAN für 28.600 Besucher. 188 Halogenscheinwerfer. 24.000 Sitzplätze, davon 2.500 Business Seats.
Von dort aus verfolgen die 2.500 Mitglieder des „SK Rapid Business Club“ gefinkelte Spielzüge, geniale Tricks, beherzte Zwei-kämpfe und erlösende Tore ihrer Lieblinge. Sie wollen innerhalb der 90 Spielminuten auch gut verköstigt werden. Das schaffen die 150 Mitarbeiter des Caterings, unter ihnen 55 Köche, mit Bravour. Damit der Sieg noch besser schmeckt oder eine Heimniederlage – die ohnehin die Ausnahme ist – schneller verdaut werden kann.
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Dass dabei in der großen Cateringküche alle Abläufe gut durchdacht sein müssen, liegt auf der Hand. Sonst würde bei 65.000 zu bewegenden Geschirrteilen schnell das Chaos ausbrechen. „Allein die Vorbereitungsküche ist 250 m2 groß. Da sind wir schon flott unterwegs“, schildert Prokurist Harry Gartler den ganz normalen Küchenalltag. Der Direktor des Stadionmanagements kann und will auch bei der professionellen Bewirtung nichts anbrennen lassen.
Auch die Technik muss in Höchstform sein. ASCHL ist hier einmal mehr am Ball und der kompetente Partner. Viele Bodenwannen in Sonderabmessungen, Kastenrinnen und Bodenabläufe entwässern in der Küche effizient und zuverlässig. „Das alles funktioniert sehr gut, wir sind sehr zufrieden damit“, attestiert Harry Gartler.
SK Rapid Wien, das ist nicht einfach nur ein Fußballklub in Hütteldorf, der 1897 gegründet wurde und seit 1899 den berühmten Namen trägt. Rapid ist viel mehr. Tradition, Emotion, Stolz, Leidenschaft. Rapid ist Rekordmeister, für manche sogar die Liebe des Lebens. Deshalb schlägt das grün-weiße Herz angeblich schneller.
Wenn die Rede von der „Rapidfamilie“ ist, genügt ein Blick auf den Zuschauerschnitt. Denn der spricht Bände: mit durchschnittlich 21.483 (Februar 2017) Besuchern liegt er mehr als doppelt so hoch als der zweit-platzierte SK Puntigamer Sturm Graz. Und dreimal höher als der Österreich-Durchschnitt.