Trockene Füße im Paracelsus-Bad

Für schnelle Wasser- und Schmutzabfuhr im Wellnessparadies sorgt Entwässerungstechnik von ASCHL.

Publikation: Österreichische Bauzeitung
Verlag: Österreichischer Wirtschaftsverlag | www.wirtschaftsverlag.at
VÖ: Juni 2022
Website: www.wirtschaftsverlag.at

Trockene Füße im Paracelsus-Bad

Das Paracelsus-Bad wurde 1956 als Vorzeigeprojekt nach den Plänen von Architekt Josef Havranek errichtet. 2016 wurde das Bad geschlossen und abgerissen. Das neue Gebäude, geplant vom österreichisch-finnischen Architekturbüro Berger + Parkkinen, spiegelt die eleganten Formen des Wassers wider. Rund um die Becken sowie in den Gängen zu den Duschen und Garderoben sorgt Entwässerungstechnik von ASCHL (1A Edelstahl GmbH) für ein schnelles Auftrocknen der Böden.

Patentierte Entwässerung
Die Badrinne SPArin von ASCHL erfüllt alle Ansprüche. Das integrierte Rinnengefälle und die V-Kantung sichern die schnelle Wasser- und Schmutzabfuhr – auch bei wenig Wasser. Die europaweit patentierte Ausführung wird in rostfreiem Edelstahl gefertigt und ist durch die Schlitzbreite von acht Millimetern barfuß begehbar. Trotz der schmalen Einlassbreite ist das Oberflächenwasser schnell verschwunden. Durch die Drainagelöcher in der Badrinne wird die
Dünnbettabdichtung entwässert. Der umlaufende Klebeflansch mit Mauerankern dichtet die obere Entwässerungsebene ab. Folglich kann sich im Bodenaufbau keine Stau- oder Sickernässe mehr bilden mit dem positiven Effekt einer erheblich längeren Lebensdauer des Fugen- und Fliesenbetts. Technik von ASCHL ist auch im Parkhaus eingebaut: Dort garantiert die Parkdeckrinne Securin die Entwässerung der oberen Dichtebene zwischen Pumpensümpfen. So werden Bodenaufbauten nachhaltig geschützt und Schäden an der Bausubstanz vermieden.

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